Schlafstörungen können viele Ursachen haben. Oft sind es Stress oder psychische Probleme, die dem gesunden Schlaf den Kampf ansagen. Manchmal ist der Grund dafür, dass Sie einfach nicht zur Ruhe finden, jedoch etwas besser versteckt. Oft lauert die Gefahr nämlich direkt in den Möbeln – genauer gesagt in den Metallteilen davon.
Darum sind Metalle im Bett schlecht
Was haben Mikrowellen, Mobiltelefone und ein Fernseher gemeinsam? Richtig, sie alle wirken auf den Schlaf. Sie alle erzeugen elektromagnetische Felder, die man zwar nicht wahrnehmen kann, die sich aber negativ auf die körpereigenen elektrischen Impulse auswirken. Diese Felder werden von den magnetischen Eigenschaften bestimmter Elemente am Schlafplatz – wie beispielsweise Metallteilen im Federkern der Matratze oder im Bett selbst angezogen. Die Folge: Sie schlafen deutlich unruhiger.
So wirken Metalle auf unseren Schlaf
Zwar nehmen wir diese Strahlungen nicht bewusst wahr, doch sie sind leider trotzdem da. Doch wie wirken diese Strahlen eigentlich auf unseren Schlaf? Nun, unter anderem wird durch die Strahlung das für den menschlichen Organismus wichtige „Erdmagnetfeld“ verzerrt, das sozusagen für die biologische Ordnung verantwortlich ist und die Gesundheit sowie den Schlaf der Menschen steuert. Dadurch entstehen Schlafstörungen, aber auch chronische Erkrankungen können die Folge sein.
Manche Wissenschaftler glauben sogar, dass das Krebsrisiko durch die Kombi aus elektromagnetischen Strahlen und Metallteilen in der Matratze angehoben wird. Zudem bringen die Strahlungen den Herzschlag aus dem gleichmäßigen Rhythmus, was sich langfristig negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken kann.
Darum schlafen Sie metallfrei besser
Wie bereits aus den letzten Absätzen hervorging, sind die Metalle am Schlafplatz sowie die elektromagnetischen Strahlungen, die von unzähligen Elektrogeräten oder auch durch Funk-Signale in der unmittelbaren Umgebung abgegeben werden, aller Wahrscheinlichkeit nach eine enorme Belastung für die Schlafqualität – und damit auch für Ihren Körper. Denn wer wenig schläft, leidet oft unter den Auswirkungen des Schlafmangels: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Konzentrationsschwächen sind oft die Folge.
Die Lösung stellt hier also der Umstieg auf metallfreies Bettsystem dar, die auf den magnetisch wirkenden Federkern verzichten. Zusätzlich sollten Sie natürlich auch Computer, Radiowecker und Fernseher aus dem Schlafbereich verbannen. So schaffen Sie die idealen Rahmenbedingungen für einen gesunden, erholsamen Schlaf. Und den Fernseher im Schlafzimmer werden Sie nach kurzer Zeit auch nicht mehr vermissen.